[Ansager]
[Ansager]
[Dr.
Rawlings] Durch moderne Wiederbelebungsmethoden, die Herzschlag und Atmung wieder zur Funktion zurückbringen, können wir sozusagen eine ganze Bevölkerung zurückbringen, die uns dann berichten kann, was sie im Jenseits erlebten. Es ist dir überlassen, was für Gedanken du dir über die Fälle, die wir nun präsentieren, machst. Die guten Erfahrungen gibt es wie Sand am Meer, da es den Betroffenen gefällt darüber zu sprechen, was für wundervolle Erfahrungen sie hatten bis sie dann wiederkamen. Die Höllenerfahrungen sind jedoch peinlicher Art. Sie sind wie eine 6 im Zeugnis, wie ein Schlag ins Gesicht. Wir zeigen euch nun die Fälle einiger Leute, die ihre persönlichen Höllenerfahrungen berichten werden, sodass ihr nicht dorthin gehen müsst, wo sie waren. Ferner möchten wir euch vemitteln, wie man ein Herz und die Atmung, von jemandem, der kürzlich starb, wieder in Gang setzt. Beachtet, dass der Tod umkehrbar ist, ihr habt 4 Minuten Zeit zur Durchführung, bevor die Gehirnzellen absterben, da der Blutfluss bereits aufhörte und bis die Leichenstarre einsetzt. Ich habe 2 Todesfälle gesehen, bei denen Toten-Auferweckung nötig war – etwas was der Mensch NICHT tun kann. Wir können Menschen wiederbeleben – das ist etwas was Gott zulässt, das wir es tun. Wie viele Höllenerfahrungen kann ein Mensch haben, während er auf dem Boden liegt, die ihn dann zur Bekehrung bringen, wobei er sich dann aber letztlich nur an die guten Erfahrungen erinnert? Das war aber nicht der Fall bei Ronald Reagan (nicht zu verwechseln mit dem ehemaligen US-Präsidenten). Er hatte seinen kleinen Jungen bei sich, als er abends mit ihm in ein Geschäft ging, dort in einen Streit verwickelt und eine Flasche zerbrochen wurde, mit der der Angreifer viele Male auf ihn einstach. ===Ronald Reagan ===
[Ronald
Reagan] Der Eigentümer des Geschäftes kam auf mich zu und sagte, dass ich in wenigen Minuten verbluten würde, wenn ich nicht ganz schnell ins Krankenhaus käme. So brachte er mich in meinem Wagen ins Krankenhaus. Als wir zur Notaufnahme kamen, war ich kaum noch bei Bewusstsein. Als die Sanitäter dabei waren, mir zu helfen, hörte ich sie sagen: „Wir können ihm nicht helfen. Er muss in ein anderes Krankenhaus gebracht werden. Vermutlich werden wir den Arm verlieren." Als sie dabei waren mich für den weiteren Transport im Unfallwagen, zu verladen, kam meine Frau und setzte sich zu mir in den Wagen. Als der Unfallwagen dabei war, den Krankenhaus-Parkplatz zu verlassen, sah ein junger Rettungssanitäter auf mich herab – ich konnte ihn kaum sehen, da ich durch den Blutverlust so geschwächt war. Er sagte: „ Mein Herr, Sie brauchen Jesus Christus." Aber ich kannte Jesus nicht, wusste auch nicht, wovon er da eigentlich sprach, so reagierte ich mit Fluchen darauf. Aber er wiederholte: „Sie brauchen Jesus." Noch während er mit mir sprach, schien es mir, als ob der Unfallwagen buchstäblich in Flammen explodierte. Ich dachte, er wäre wirklich in die Luft gegangen. Er füllte sich mit Qualm und augenblicklich bewegte ich mich durch den Qualm wie durch einen Tunnel. Nach einiger Zeit kam ich aus dem Qualm und der Dunkelheit hinaus und hörte die Stimmen einer großen Menschenmenge. Sie schrieen, stöhnten und weinten. Als ich dann nach unten sah, erblickte ich so etwas wie eine Vulkanöffnung. Ich sah Feuer, Qualm und Menschen inmitten dieses brennenden Ortes. Sie schrieen, weinten und waren real am Brennen – aber weder verbrannten sie noch wurden sie vom Feuer verzehrt. Dann bewegte ich mich abwärts auf diese Vulkanöffnung zu.
[Seine
Frau, Elaine Reagan] Ich sah in das Gesicht eines Mannes, der bei einem versuchten Raubüberfall gestorben war – er war erschossen worden und auf dem Gehweg verblutet. Ich sah in die Gesichter von zwei anderen, die betrunken in einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Ich sah in das Gesicht anderer, die bei einer gemeinsamen Party durch Drogen-Überdosen starben. Ich sah, dass sie große Qualen und Schmerzen erlitten, aber ich glaube, dass das Schlimmste die Einsamkeit war. Die schwere Bedrückung an diesem Ort, dass es überhaupt keine Hoffnung mehr gab - kein Entkommen und keinerlei Ausweg. Es roch nach Schwefel oder elektrischem Schweißen – der üble Gestank war widerlich. In meinem Leben sah ich wie Menschen getötet wurden; ich war mit in Kämpfe verwickelt, in denen Menschen getötet wurden. Ich verbüßte eine Gefängnisstrafe wegen fahrlässiger Tötung. Ich wuchs in der Hilfsschule und einer Gefängniszelle auf. Ich wurde als Kind von meinem Vater, der ein Alkoholiker und jähzornig war, brutal und unbarmherzig geschlagen. Seit meinem 12. Lebensjahr war ich ein Ausreißer und meinte, dass nichts in der Welt mich erschrecken könnte. Mein Leben war nun ein Trümmerhaufen, meine Ehe war kaputt, meine Gesundheit war zerstört. Aber, was ich nun sah, das erschreckte mich real zu Tode - auch, weil ich es nicht verstand. Und als ich noch so in diese Höllengrube sah, in diesen Ort des Feuers, der Schreie und der Qualen, glitt ich in eine Finsternis. Als ich meine Augen öffnete, befand ich mich in einem Krankenhauszimmer in Knoxville, Tennessee und sah meine Frau neben mir sitzen. Mein Arm war durch viele Stiche gerettet worden. Es waren fast 100 Stiche. Ich sah in das Gesicht meiner Frau. Ich kümmerte mich nicht darum wo ich war oder was um mich herum war. Alles, was mich bewegte war, was ich vor kurzem erst gesehen hatte. [Elaine Reagan] [Ronald Reagan] Einige Monate später kam ich eines Morgens in das Haus, in dem meine Frau lebte. Ich hatte versucht mich zu betrinken, aber es klappte nicht. Als ich in das Haus kam und ins Schlafzimmer ging, war dort Licht an. Meine Frau saß im Bett und auf ihrem Schoß lag ein geöffnetes, großes Buch. Sie sah zu mir auf und ihr Gesicht war buchstäblich hellerleuchtet. Dann sagte sie: „Ronny, heute Abend nahm ich Jesus als meinen Herrn und Erretter an." Sie musste mir nicht viel erzählen – unser Leben war voller Leid und Qualen gewesen. Sie wuchs in Chicago auf, ihr Vater war ein Barkeeper im südlichen Stadtteil Chicagos. Sie wusste nichts von Gott, Kirche oder Religion. Ihr Gesicht war über Jahre schmerzerfüllt – durch meine Misshandlungen, Gewalttätigkeiten, Alkoholismus und Drogensucht, hatte sie Falten im Gesicht. Manchmal war ich für Monate weg von zu Hause – weder sie noch die Kinder hatten irgendeine Ahnung wo ich war. Aber nun war ihr Gesicht völlig verändert. Die Falten waren buchstäblich weg, anstatt Sorgen und Qual sah ich nun ein Lächeln. Sie sah mich an und sagte: „Jesus kam heute Abend in mein Leben. Willst du mit mir gehen und von einem Mann namens Jesus hören?" Ich dachte kurz nach. „Ich habe alles in diesem Leben durchprobiert, aber es kam nichts Gutes dabei heraus. Den Menschen, die ich am meisten liebe – nämlich meiner Frau und Kinder gegenüber, habe ich mich schrecklich verhalten." So willigte ich ein, mit ihr zu gehen. Einige Wochen später, an einem Sonntagmorgen, dem 2. November 1972 kurz vor 12 Uhr mittags, hörte ich einen Pastor aus der Bibel lesen. Ich saß im hinteren Teil des Gebäudes und wusste nichts aus der Bibel. Ich wusste auch nicht, wie man sich in einer Gemeinde benimmt. Aber dort stand der Pastor, er las aus der Bibel und zwar vom Johannes-Evangelium. Folgende Worte fing er an zu lesen: „...siehe, das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt ..." Als er „Lamm" sagte, hatte er meine volle Aufmerksamkeit. Jede andere Bibelstelle hätte mir nichts weiter bedeutet, aber als er „das Lamm" sagte, hatte er die Aufmerksamkeit eines hartherzigen Sünders. Da ich, als 9-jähriges armes Kind, in den Bergen im östlichen Tennessee, mit einem Vater, der nur Wut, Gewalttätigkeit und Alkohol kannte, zusammen lebte, hatte mir eine Nachbarin ein kleines Lamm geschenkt. Ferner hatte ich täglich 2 Meilen zu laufen, um zum Schulbus zu kommen. Als ich eines Tages über ihren Hof ging, hielt sie mich an und sagte: „Sohn, ich habe ein Geschenk für dich," dann zeigte sie mir das kleine Lamm. Ich nahm das Lamm zu mir nach Hause, es wurde mein Freund, der einzigste Freund den ich je hatte. In den darauf folgenden Tagen und Wochen kam es, um mich vom Schulbus abzuholen - solch ein Freund war es. Es lief durch den Wald und die Felder um mich abzuholen. Als ich eines Abends nach Hause kam, war das Lamm nicht da. Ich hörte, wie mein Vater fluchte und herumschrie – er arbeitete an einem Oldtimer-Auto herum und war dabei einen platten Reifen auf die ganz alte Art zu flicken. Ich versuchte ihm nicht zu nahe zu kommen, weil ich weder angeschrieen oder verflucht werden wollte. So war ich dabei ihn zu umgehen, aber als ich zur anderen Seite des Wagens kam, erblickte ich mein Lamm – die weiße Wolle war mit Blut bedeckt. In seinem Körper steckte ein Montiereisen. Das Lamm war aus Neugierde herbeigekommen, aber aus Alkoholrausch und Ärger stach mein Vater das Montier -eisen durch das Tier hindurch. Als ich mein Lamm, meinen Freund, tot da liegen sah, begann ich zu schreien. Ich rannte in den Wald und schrie dabei: „Er hat mein Lamm getötet! Er hat mein Lamm getötet!" Mit 9 Jahren nahm Hass und Gewalttätigkeit von meinem Leben Besitz. Von diesem Punkt an war mein Leben nicht mehr dasselbe. Als ich 12 Jahre alt war, riss ich von zu Hause aus. Ich war in der Jugendhilfe und landete immer wieder im Gefängnis. Ich hatte keinen Respekt vor irgendeiner Autoritätsperson. Ich hasste jeden, der in welcher Form auch immer Autorität repräsentierte. Als ich 15 war, war ich wegen Autodiebstahl im Gefängnis. Im selben Jahr kam ich erneut wegen fahrlässiger Tötung ins Gefängnis, da ich in einem Autounfall verwickelt war, wobei einige getötet und andere lebenslang verkrüppelt wurden. Zu der Zeit fragte ich mich, ob das Leben je noch etwas Besseres für mich haben könnte. Aber als der Pastor nun das Wort „das Lamm" erwähnte, hatte er meine volle Aufmerksamkeit. Er sagte, das Jesus Christus das Lamm Gottes sei, dass Er starb und Sein Blut vergoss, damit jeder einen neuen Start im Leben be-kommen kann – wenn er/sie es je will. Es kann ihnen vergeben werden – und sie können neu anfangen. So stand ich an diesem Morgen auf und dachte, während ich eigentlich die Gemeinde verlassen wollte: „Ich will nicht, dass mich irgendjemand weinen sieht. Ich habe seitdem ich 9 Jahre alt war, nicht mehr geweint. Ich habe keine Angst vor irgend einem Lebewesen hier auf Erden – aber niemand soll mich weinen sehen." Ich drehte mich herum um hinauszugehen, aber stattdessen fing ich an den Mittelgang zum vorderen Teil der Gemeinde entlangzugehen. Ich kannte das Gebet eines Sünders nicht, ich wusste nichts von der Römischen Straße der Errettung. Aber mein Gebet war einfach dies: „Gott, wenn Du existierst, und Jesus, wenn Du das Lamm Gottes bist, dann bitte, bitte töte oder heile mich. Ich will nicht mehr leben. Ich bin kein Ehemann. Ich bin kein Vater. Ich bin schlecht." Und, in diesem Moment geschah es, dass sämtliche Finsternis und Schwärze mein Leben verließ. Und dann begannen mir die Tränen zu laufen – und zum ersten Male, seitdem ich 9 Jahre alt war, weinte ich. Die Schuld verließ mein Leben, die Gewalttätigkeit, der Zorn und der Hass wichen von mir. Und an diesem Morgen wurde Jesus der Herr und Heiland meines Lebens. Seit jener Zeit ist sehr viel geschehen. Gott heilte mein Denken, meine Erinnerung, meine Drogensucht und befreite mich augenblicklich vom Alkoholismus. Und seit diesem Moment weiß ich, dass ich all das, was ich erlebt habe, anderen Menschen berichten soll. Gott rettete mein Leben, damit ich anderen von dem Ort erzählen soll, den ich sah; und von der Hoffnung, die wir in Jesus Christus haben, die die Menschheit vor diesem schrecklichen Schicksal erretten kann – und zwar jeden, der sich freiwillig an Jesus um Hilfe wendet. === OBE & NDE === [Dr. Rawlings] Aber die Erfahrungen außerhalb des Körpers und die Nahtod-Erfahrungen sind voneinander völlig verschieden. Nahtod-Erfahrungen sind so, als ob ich jemandem ein Gewehr vorhalte und sage: „Gib mir dein Geld!" Das wird dich zu Tode erschrecken (eine Nahtod-Erfahrung), aber man kommt mit so einer Nahtod Erfahrung eigentlich nirgendwo hin. Auch ein „Fast-wäre-ein-Unfall-passiert" kann zu einer Nahtod-Erfahrung führen – aber in all dem ist nichts enthalten, das ein Versagen der Atmung oder Herzversagen herbeiführt. Und dennoch stecken all die Autoren, die über diese Thematik Bücher schreiben, OBE und NDE ohne klinischen Tod in einen Topf – was aber nicht korrekt ist. Was wir hier untersuchen, ist der reale klinische Tod, durch den Leute real sterben und dann wieder zurückkommen. Nun, Erfahrungen außerhalb des Körpers ist ein Weg ins Jenseits zu kommen ohne dabei aber zu sterben. Aber woher weißt du, wie das Sterben wirklich ist, es sei denn dass du stirbst? # Tiefenhypnose kann dich dorthin bringen. Es gibt viele Wege den Körper zu verlassen – das Leben außerhalb des Körpers zu erfahren – den Geist vom Körper zu trennen. Das ist eigentlich eine Definition aus der Bibel > wenn der Geist sich vom Körper trennt. Aber wir sprechen hier von einer permanenten, nicht von einer temporären, von-Menschen-gemachten Trennung. Ferner sprechen wir in diesem Fall nicht von NDE’s oder ODB’s, sondern wir reden über den klinischen Tod. Dort, auf dieser Erfahrungsebene haben die Mehrheit der Leute real-wahre Erfahrungen. === Charles McKaig === Einer von diesen Fällen war Charles McKaig, ein 57-jähriger Briefträger. Er hatte Schmerzen im Brustraum. Wir bestellten ihn zur Untersuchung, ließen ihn in der „Tretmühle" laufen, bis er diese Schmerzen wieder bekam. Er war bei an das EKG angeschlossen (Elektrokardiogramm) – bei den Anzeigen des EKG ging es drunter und drüber. Wir wussten, dass er Brustschmerzen hatte, aber noch bevor wir die Maschine stoppen konnten, fiel er tot um. Aber, als er tot umfiel, geschah es auf eine eigentümliche Art. Er hatte Krämpfe, so wie es bei den meisten Leuten vorkommt die sterben, da das Herz kein Blut mehr ins Gehirn pumpt. Seine Augen rollten nach oben, er wurde blau und hörte auf zu atmen. Ich schickte mich zur externen Herzmassage an. Etwas sehr Seltsames passierte, als ich kurz mit der Wiederbelebung aufhörte, um ihn an einen Herzschrittmacher anzuschließen.
[Charles
McKaig] Mein Leben war an sich sehr normal. Meiner Eltern wegen wurde ich schon sehr jung Mitglied einer Kirche. Was aber Kirche/Gemeinde oder Jesus als Herrn anzunehmen, wirklich beinhaltet, war mir nicht bewusst. Eines frühen Morgens, ging ich von der Arbeit zum örtlichen Krankenhaus in meiner Heimatstadt. Ich hatte das deutliche Empfinden, dass ich einen Herzanfall bekommen würde. So traf ich dort auf Dr. Rawlings. Er behielt mich dann für 3 oder 4 Tage dort. Dann unterzog er mich einem Stress-Test. Während der Test lief, erinnere ich mich noch daran, dass ich mich dem entziehen wollte – aber das war dann schon das Letzte, was ich noch bewusst wahrnahm. Als ich wieder zu mir kam, gab mir Dr. Rawlings eine Herz-Lungen-Reanimation und fragte mich, was denn mit mir los sei, weil ich so schreckerfüllt aussah. Ich sagte ihm, dass ich in der Hölle gewesen sei und dringend Hilfe brauche. Er sprach zu mir:" Behalte deine Hölle für dich selber. Ich bin ein Arzt und bin dabei, dir das Leben zu retten – dafür brauchst du einen Pastor." Während er mit der Herz-Lungen-Reanimation weitermachte, versuchte er mit der anderen Hand einen Herzschrittmacher zu installieren. Aber ich kam und ging so oft, dass er sich schließlich dazu entschloss, es nur mit der Herz-Lungen-Reanimation zu versuchen, um mich zurückzubringen. Sehr bald schwebte ich über all dem, was geschah, und blickte nach unten. Wann auch immer ich zurück in meinen Körper kam, bettelte ich Dr. Rawlings an: „Bitte, bitte helfen Sie mir! Ich will nicht zurück in die Hölle!" Kurz darauf sagte eine Schwester, namens Pam: "Er braucht Hilfe, tun Sie etwas!" Zu dem Zeitpunkt sagte Dr. Rawlings das ich ihm dies kurze Gebet nachsprechen solle: „Ich glaube, das Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Herr Jesus, errette meine Seele. Halte mich am Leben. Wenn ich jedoch sterben sollte, so lass mich nicht die Hölle kommen." Die darauf folgenden Todeserfahrungen waren sehr angenehm. Ich sah meine Stiefmutter und meine Mutter. Meine Mutter starb als ich 5 Monate alt war. Ich hatte noch nie ein Foto von ihr gesehen. Meine Stiefmutter war vor 10 Jahren gestorben. Ich hatte mit ihnen keinen Kontakt. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass sie ihre Hände nach mir ausstreckten. Ich hörte, das jemand mal sagte, dass man kein Geld mit sich nehmen könne, wenn man stirbt. Und als ich meine Mutter und Stiefmutter sah, stellte ich fest, dass ihre Kleidung keine Taschen hatte. Ich weiß, dass das seltsam klingt, aber ich versuche mich nur daran zu erinnern, was ich sah. Danach erinnere ich mich, dass ich einen Weg entlang ging, der an beiden Seite wundervoll, brillante Farben hatte. Ich wusste etwas von Kunstmalerei, aber kein Maler, selbst Rembrandt, hätte solche Farben hervorbringen können – so strahlend waren sie. Dann war da ein helles Licht, das mich umgab, von dem ich glaube, dass es der Heilige Geist war. Es umgab mich und beschützte mich. Ich hatte mich noch nie in meinem ganzen Leben so gut und sicher gefühlt. [Dr. Rawlings] Den meisten von Ihnen wird der Unterschied zwischen bewusstlos, klinischem und biologischem Tod bekannt sein, bzw. einleuchten. Nehmen wir diesen Fall von Charles McKaig. Er befand sich auf der EKG-Tretmühle und ich konnte (anhand der Instrumentenanzeige) feststellen, dass er im Stadium des klinischen Todes war. Sein Gesichtsausdruck sah aus wie eine erstaunte Frage, so als ob er eine Frage stellen wollte, sah mich aber nur sprachlos an. Als er da so auf der Tretmühle war, stellte ich fest, dass seine Atem- und Herzfunktionen aufhörten. Dennoch bewegte er sich und sprach mit mir noch etwa ein bis zwei Minuten, bevor er dann doch schließlich wegen des Blutmangels im Gehirn zusammenbrach. Er war tot und wusste es nicht. Ich hätte es ihm sagen sollen. Umgehend begannen wir mit der Behandlung des klinischen Todes > CPR genannt. Wir stellten die Herz- und Atem- funktionen wieder her und er kam zu sich. Hier hatten wir einen klassischen klinischen Todesfall gehabt. Der biologische Tod hätte etwa 4 – 6 Minuten nach dem klinischen Tod stattgefunden. Aufgrund Sauerstoffmangels im Gehirn sterben dann die Gehirnzellen, da sie die sensitivsten Zellen im gesamten Körper sind. Dann setzt die Leichenstarre ein und die Person wird hart wie ein Brett. An diesem biologischen Punkt kann dann nur noch Auferstehung helfen, was aber nur Gott tun kann. Wir können nur wiederbeleben. Etwas was uns von Gott erlaubt worden ist. === Howard Storm === Howard Storm was an art a literary professor who was in Paris with his class, when he suddenly had a stomach rupture, ulcer rupture, peritonitis, shock, sudden death, clinical death, resuscitation, and hell experience.
[Howard
Storm] „Ich war ein 38-jähriger College-Professor, der Kunst unterrichtete. Meine Frau, meine Studenten und ich unternahmen eine Reise im europäischen Raum. Wir waren bereits 3 Wochen unterwegs und es war der vorletzte Tag unserer Reise. Während wir uns in Paris befanden, hatte ich einen Magen-Durchbruch. Als das geschah, hatte ich die schlimmsten Schmerzen, die ich je in meinem Leben erlebte – und ich fiel augenblicklich zu Boden. So wand, schrie, jammerte, schrie und trat um mich – meine Frau rief sofort den ärztlichen Notfalldienst. Ein Arzt kam, sah meinen Zustand und rief sofort den Rettungswagen. Der Ambulanzwagen fuhr mich dann etwa 12 km durch die Stadt zum nächsten öffentlichen Krankenhaus. Man brachte mich dann in die Notaufnahme und 2 Ärzte untersuchten mich, die dann auch genau feststellten, was mit mir los war. Dann brachte man mich in die chirurgische Abteilung. Aber da zu dem Zeitpunkt kein Chirurg diensthabend war, musste ich dort wartend liegen. So lag ich dann etwa 8 bis 10 Stunden ohne jegliche Medikamention, weitere Untersuchung, ohne jegliche Beachtung – einfach nur auf einen Chirurgen wartend, der diese entscheidende Operation durchführen sollte. Etwa gegen 20:30 abends kam eine Krankenschwester und teilte mir mit, dass es ihnen sehr leid täte, aber heute könnte mich kein Chirurg mehr operieren – ich müsste mich bis morgen gedulden. Als sie das sagte, wusste ich, das es bis dahin für mich zu spät sein würde – ich war sozusagen bereits ein toter Mann. Das einzigste, das mich noch am Leben erhielt war, dass ich nicht sterben wollte. Ich wusste, dass ich ein Atheist, ein Ungläubiger, eine Person, die nur zu ihrer eigenen Befriedigung lebte, war. Gleich nach den Schmerzen kam für mich der Tod, der für mich das Schlimmste darstellte, nämlich das Lebens-Ende – und dann gab es nichts mehr, gar nichts mehr. Aber als sie mir sagte, dass kein Chirurg bis morgen verfügbar wäre, so hatte es für mich keinen Wert auch nur eine Minute oder eine weitere Stunde mit diesen Schmerzen zu leben. Ich hatte all das bis dahin ausgehalten, da ich hoffte, dass sie schnellstmöglich einen Arzt fänden, der mich aufschnitt, operierte und die Ursache behob. Aber als sie nun sagten, dass sie heute keinen Arzt mehr bekämen, sagte ich zu meiner Frau, dass es an der Zeit wäre, uns Lebewohl zu sagen, da ich jetzt sterben würde. So stand sie auf, umarmte mich, sagte mir wie sehr sie mich liebe und ich sagte ihr ebenfalls wie sehr ich sie liebe – es war eine wirklich sehr traurige Situation. Wir sagten einander all das, was man sich nach einer 20-jährigen Ehe so sagte. Schließlich setzte sie sich wieder, da sie wusste, das nun alles vorbei wäre – ich wusste es ebenso. Ihr Weinen war so schwer für mich zu ertragen, dass ich meine Augen schloss und mich einfach treiben ließ. Ich wurde bewusstlos. Ich war vermutlich nur für eine kurze Zeit – einige Minuten, bewusstlos. Dann kam ich wieder zu mir. Ich öffnete meine Augen und fand mich neben dem Bett stehend wieder. Ich wusste genau wo ich war und in welcher Situation ich mich befand – mein Denken war klar und nicht verwirrt. Ich empfand mich als sehr lebendig, so wie noch nie zuvor in meinem Leben. Später fragten mich einige Leute: „Waren Sie ein Geist?" Nein – ich war exakt das Gegenteil – sehr lebendig. Als ich mich im Raum umsah, stellte ich fest, dass da etwas unter der Bettdecke lag, das wie ein Körper aussah. So beugte ich mich über das Bett um mir das Gesicht der Person näher anzusehen – er sah aus wie ich! Aber, das konnte ja nicht möglich sein, denn ich war ja voll am Leben, es ging mir ja so gut. So versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie konnte mich weder sehen noch hören. Ich dachte, dass sie mich wohl ignoriere. So wurde ich ärgerlich auf sie, weil sie mich einfach ignorierte. So schrie und brüllte ich sie an „Warum sieht dieser Körper da im Bett genauso aus wie ich? Wie kam der da rein?" Ich hatte den heimlichen Verdacht, dass dieser Körper ich sein könnte, aber das war einfach viel zu furchterregend für mich. So regte ich mich je länger je mehr auf und war einfach aufgebracht, weil das alles für mich zu merkwürdig war. Das konnte einfach nicht geschehen, das war einfach unmöglich – und doch, ich hatte ein Krankenhemd an und es war alles sehr real. Auf einmal hörte ich, wie Leute außerhalb des Krankenzimmers mit sehr sanfter Stimme riefen: „Howard, du solltest mit uns kommen. Komm schnell, komm zu uns heraus." So ging ich zur Türöffnung des Raumes. Draußen im Korridor waren einige Leute. Im Korridor war es dunkel, eigentlich mehr grau – weder licht noch dunkel. All diese Männer und Frauen hatten so etwas wie eine graue Krankenhaus-Uniform an. Ich fragte sie, ob sie von den Ärzten geschickt worden wären, um mich nun doch in den Operationssaal zu bringen. Ich erzählte ihnen meine Situation und dass ich schon lange am Warten war. Daraufhin sagten sie: „Wir wissen das, ja, wir wissen das. Doch, wir verstehen. Aber nun, Howard, komm schnell, komm mit uns, wir haben auf dich gewartet." So verließ ich den Raum, der wirklich klar und strahlend war und ging zu ihnen in den Korridor der dunkel und trübe war. Ich folgte diesen Leuten – wir hatten eine sehr lange Reise. Es gab dort keine Zeit und wenn ich versuchen würde einen Bezug zur Zeit herzustellen, so wäre das eine Illusion, weil es dort einfach keine Zeit gab. Aber der gesamte Weg, den ich mit diesen Leuten zurücklegte, wäre im Versuch einer Nachbildung die Strecke, die man von Nashville nach Louisville brauchen würde (ca. 281 km). Als wir so gingen, blieben sie um mich herum und machten mir klar, dass wir weitergehen sollten, wobei es immer dunkler und dunkler wurde. Je länger je mehr wurde ihre eigentliche Feindseligkeit mir gegenüber offenbar. Zuerst waren sie sirupsüß gewesen, um mich mitzubekommen. Nun, als ich mit ihnen ging, hörte ich sie in ganz anderem Tone Folgendes sagen: „Mach schnell, beweg dich, halt den Mund, hör auf Fragen zu stellen." Es wurde mehr und mehr hässlich. Schließlich erreichten wir die völlige Finsternis, die mich absolut erschreckte. Diese Leute waren feindselig mir gegenüber und ich wusste nicht, wo ich war. Ich sagte: „Ich gehe jetzt nicht mehr weiter." Sie sagten: „Wir sind fast da." Wir fingen an zu kämpfen und ich versuchte von ihnen wegzukommen. Sie schoben und zogen mich. Mittlerweile waren es viele geworden. Zuerst waren es nur eine Handvoll Leute, je mehr wir jedoch in die Finsternis vordrangen, umso mehr waren es geworden – es waren womöglich 100 oder 1000, ich kann es nicht genau sagen. Dann fingen sie an mit mir zu spielen. Sie hätten mich zerstören können, wenn sie es gewollt hätten, aber das wollten sie nicht. Sie wollten mir Schmerzen zufügen, weil es ihnen Befriedigung verschaffte mir Schmerzen zuzu-fügen. Es fällt mir nicht leicht, darüber zu reden und ich werde euch nicht viel darüber berichten, weil es einfach zu gemein war. Anfangs zerrten sie an mir mit ihren Fingernägeln, kratzten, bohrten, rissen auf und bissen. Ich versuchte mich zu verteidigen, sie mir vom Leibe zu halten, aber es war wie in einem Bienenstock – es waren Hunderte über mir. Bald lag ich auf dem Boden, war wie zerrissen und hatte überall Schmerzen – sowohl innen als auch außen. Aber noch viel schlimmer als die körperlichen Schmerzen, waren die emotionalen Qualen die äußerste Erniedrigung zu ertragen, die mir durch diese Kreaturen widerfahren war. Dennoch empfand ich andererseits nicht, dass all das falsch oder ungerecht war, was ich eben erlebt hatte. Da hörte ich meine Stimme, nicht die von irgendjemandem oder von Gott, es war meine Stimme – obwohl ich nichts sagte. Vermutlich war es mein Gewissen, ich weiß es nicht, aber ich hörte sie vernehmlich sagen: „Bete zu Gott!" So dachte ich für mich: „Ich glaube nicht an Gott!" Weiter dachte ich: „Selbst wenn ich beten könnte, so weiß ich nicht mehr WIE ich beten sollte." Zu dem Zeitpunkt war es 23 Jahre her, dass ich zuletzt gebetet hatte. Als ich noch ein Kind war, sprachen wir Gebete in der Sonntagsschule und Gemeinde. Ich versuchte mich an sie zu erinnern. Für mich war beten etwas, was ich auswendig gelernt hatte und nun aufsagte. „Der Herr ist mein Hirte, gib uns diesen Tag unser täglich Brot, mein Land ist dein... – Halt, warte, das ist ja kein Gebet. Und wenn ich auch durch das Tal des Todes wandere, denn vor vielen und sieben Jahren bei meinen Vorvätern..." Ich kam ganz durcheinander, ich konnte mich nicht daran erinnern, wie man beten sollte. Jedes Mal, wenn ich in Gegenwart dieser Kreaturen, die mich quälten, den Namen Gottes aussprach, so war es, als ob ich kochendes Wasser auf sie schüttete. Sie schrieen dann durchdringend, kreischten und gaben gellende Schreie von sich. Dann gaben sie die schlimmste Gotteslästerung von sich, die ich je in meinem Leben gehört hatte. Wenn ich den Namen Gottes nannte, konnten sie es in meiner Nähe nicht aushalten. Es war derart schmerzhaft für sie etwas von Gott zu hören, sodaß sie mir deshalb vom Leibe blieben. So wurde mir bewusst, das ich sie durch mein Reden über Gott, zurückstoßen konnte. So versuchte ich weiter mich an Gebete zu erinnern, aber das machte mich nur wirre und durcheinander. Schließlich bemerkte ich, dass ich allein war und sie mich alle verlassen hatten. Für alle Ewigkeit war ich dort allein, aber eigentlich hatte ich keinen Zeitsinn mehr. So dachte ich über mein Leben nach, ich dachte an das, was ich getan und was ich nicht getan hatte. Ich dachte über die Situation nach, in der ich nun war. Die Schlussfolgerung all meiner Überlegungen war dann diese: Mein gesamtes Leben als Erwachsener war selbstsüchtiger Art und der einzigste Gott war ich eigentlich selber gewesen. Ich vergegenwärtigte mir selber, dass mein Lebensstil schrecklich falsch und daneben lag und dass diese Leute, die mich hier angegriffen hatten, dieselbe Art von Leuten waren wie ich. Es waren keine Monster oder Dämonen; sondern einfach nur Leute, die ES verpasst hatten. Sie hatten den Sinn, warum sie eigentlich in der Welt gewesen waren, verpasst, und stattdessen ein selbstsüchtiges und grausames Leben gelebt. Und nun war ich in einer Welt, wo es nichts anderes als Selbstsucht und Grausamkeit gab. Diese Wesenheiten waren dazu verurteilt all das sich selbst und anderen endlos zuzufügen. Und ich war nun einTeil von all dem. Obwohl ich dort nicht bleiben wollte, schien es doch der für mich richtige Ort zu sein. Ich empfand, das es das war, was ich eigentlich verdiente, weil ich dementsprechend gelebt hatte. Du kannst dir nicht vorstellen, was für seelische und emotionale Schmerzen ich dort durchmachte. Ich lag scheinbar endlos da und dachte über mein Schicksal nach. Da stieg von ganz unten aus meiner Erinnerung ein Bild von mir selbst auf – sitzend in der Sonntagsschule, während ich „Jesus Liebt Mich sang" ..."Jesus liebt mich, la la la, Jesus liebt mich, la la la ..." Ich konnte mich selber hören, wie ich damals als Kind sang. Noch wichtiger war, das ich es in meinem Herzen fühlen konnte. Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich noch klein und unschuldig gewesen war und an etwas Gutes geglaubt hatte – und zwar an etwas anderes als mich selbst. Ich glaubte an Jemanden, der durch und durch gut und allmächtig ist, der sich wirklich um mich kümmert – und das wollte ich nun zurück haben. Das was ich verloren, weggeworfen und betrogen hatte, wollte ich nun zurück haben. Ich kannte Jesus nicht, aber ich wollte Jesus kennenlernen. Ich kannte Seine Liebe nicht, aber ich wollte Seine Liebe erfahren. Ich wusste nicht, ob Er real ist, aber ich wollte Ihn real erfahren. Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich an Etwas glaubte und ich wollte dem vertrauen, das es real ist. So rief ich in die Finsternis hinein: „Jesus, bitte rette mich!" - und ER kam! Zuerst war es nur ein ganz kleiner Lichtfunken in der Finsternis, der aber sehr schnell heller wurde. Das Licht wurde so hell, dass es mich getötet hätte, wenn ich das auf der physischen Ebene erlebt hätte. Es würde mich buchstäblich geröstet haben. Aber hier an diesem Ort war es ungefährlich für mich. ER befand sich in diesem Licht, reichte herunter und begann mich sanft hochzuheben. In Seinem Licht konnte ich sehen, dass ich blutig, schmutzig und von Wunden übersät war. Ich sah aus wie jemand, der durch einen Autounfall gestorben war. ER schob Seine Hände sanft unter meinen Körper und hob mich vorsichtig hoch. Als ER mich berührte, löste sich all der Schmutz, Schmerz und die Wunden. Es war so, als ob sie verdunsteten und ich war wieder ganz und heil. Und Seine Liebe erfüllte mich vollends innerlich. Ich wünschte, ich könnte das beschreiben. Es ist frustrierend, wenn man nicht in der Lage ist, Leuten das anschaulich zu beschreiben, weil es das Allerbeste war, was ich jemals in meinem Leben erlebte ... es war einfach ALLES! Es war einfach DAS GRÖSSTE im Leben diese Liebe zu erfahren ... aber ich kann dir das nicht so deutlich machen oder offenbaren, wie ich es erlebte – dazu reichen meine kleinen Worte nicht aus. So hielt und umarmte ER mich nun und strich mir über den Rücken, so wie ein Vater es beim Sohn oder eine Mutter bei ihrer Tochter tun würde. Ich war wie ein Baby voller Freude und kam mir vor wie jemand, der verloren gewesen und nun wiedergefunden worden war – wie jemand der tot war und nun zum Leben zurück kam. Er trug mich dann aus diesem finsteren, schrecklichen Ort weg und wir flogen fort. Wir bewegten uns auf eine Welt des Lichtes zu, während ich Gedanken enormer Schuld, Schande und Scham bekam. Ich war so schlecht gewesen und empfand mich als Schmutz, Abfall und Dreck. Ich dachte bei mir: „Er hat einen Fehler gemacht. Dorthin gehöre ich nicht. Er will mich gar nicht. Wieso kümmert Er sich eigentlich um mich – ich bin doch so schlecht." Dann hielt ER an – wir waren nicht im Himmel – wir waren nicht in der Hölle – wir befanden uns dazwischen. Er sagte: „Wir machen keine Fehler. Du gehörst hierher." Wir fingen ein Gespräch an und Er sagte mir einiges. ER brachte mich zu einigen Engeln, die mir mein Leben zeigten – vom Beginn bis zu diesem Zeitpunkt. Sie zeigten mir, was ich falsch und richtig getan hatte. Und das war alles ganz einfach. Wenn ich mich je freundlich und lieb verhielt, auf andere Menschen Rücksicht nahm, so machte das die Engel und Jesus glücklich – und, wie sie mir verrieten, machte es auch Gott glücklich. Aber wenn ich mich selbstsüchtig und manipulativ verhielt, so machte das die Engel, Jesus und auch Gott unglücklich. Die Essenz dessen, was sie versuchten mir klar zu machen war, dass die Zielsetzung meiner gesamten Existenz darin besteht Gott zu lieben und meinen Nächsten wie mich selbst. Dafür war ich geschaffen und auf der Erde - um das zu lernen und zu tun. Aber – ich hatte versagt. Dann sagten sie mir, das ich wieder zurück auf die Erde müsse. Als ich das hörte, wurde ich sehr ärgerlich, denn ich wollte doch in den Himmel und nicht mehr zurück. Denn – sie erzählten vom Himmel als einem Ort, der wundervoll, voller interessanter Dinge und voller Freude ist. Jeder würde deshalb gern in den Himmel kommen und so wollte ich es auch. Aber sie sagten, das ich dazu noch NICHT bereit und fertig sei; dafür sei meine Zeit noch nicht gekommen. Vielmehr sei es für mich an der Zeit wieder zurück zur Erde zu gehen um dort zu versuchen das Leben zu leben, von dem Gott erwartet, das ich es leben sollte – wofür ER mich letztlich auch erschaffen hatte. Dann sagte ich Jesus und den Engeln, das ich ohne sie nicht auf dieser Welt leben könne. Da sagten sie mir, das wenn ich beten, meine Sünden Gott bekennen und das was ich habe Gott geben würde > was bedeutet, das ich IHM all meine Sorgen, Kümmernisse, Hoffnungen und Träume geben solle – dann würde es Zeiten geben, in denen ich in meinem Herzen wüsste, das SIE „da" wären. Nicht das ich sie unbedingt real sehen, aber das ich Ihre Liebe so wie jetzt erfahren würde. Darauf sagte ich Ihnen, wenn Sie mir versprächen, das ich Ihre Liebe manchmal erfahren würde, ich dann wohl doch wieder auf der Erde leben könne. Sie sagten, das sie das tun würden und schickten mich dann wieder zurück. Nachdem ich all das erfahren hatte und wieder in meinem Körper war, kam die Schwester, die zuvor gesagt hatte, das sie keinen Arzt finden könne, zurück ins Zimmer und teilte mit, das der Arzt nun doch käme. In einem solchen Krankenhaus war das real ein Wunder, denn es war bereits zwischen 21 und 21:30 Uhr. Sie sagte: „Der Arzt kam eben hier im Krankenhaus an und er wird sie gleich sofort operieren." Und dann kamen einige Pfleger ins Zimmer und bestanden darauf, das meine Frau das Zimmer verlassen sollte. Das gefiel mir überhaupt nicht und ich versuchte ihnen zu sagen, das ich meiner Frau erzählen müsse, was mit mir geschehen sei. Als ich dann auf dem Weg zum OP-Saal war, sagte ich meiner Frau im Vorbeifahren, das alles in Ordnung sei. Sie dagegen wies das Personal darauf hin, das ich ein sterbender Mann sei ... Das Seltsame an dieser Erfahrung ist, das die Erinnerung daran nicht nachgelassen hat. Vielmehr ist sie seitdem klar und deutlich geblieben. Ich bin dessen gewiss, das Gott mir deshalb diese Erfahrungen gab, um sie anderen weiter zu sagen, bzw. zu bezeugen. Ich weiß nie vorher wem und wann. Aber wenn ich je die Gelegenheit habe es zu tun, so tue ich es, da es ihnen eine Hilfe sein kann zu Gott zu kommen." === Interviews auf der Strasse ===
[Sprecher]
[Ende der Interviews]
[Dr.
Rawlings] Engagierte Freiwillige gehen in die Krankenhäuser, um unsere Angehörigen mit dieser New-Age-Botschaft zu besuchen. Diese Botschaft wird als die ‚Religion der endenden Jahre’ bezeichnet, die Religion der Nahtod-Erfahrung. „Sieh, ich ging zum Himmel", sagen sie einem Menschen, der im Sterben liegt, „ich sah das Licht und kam zurück. Alles ist in Ordnung. Es gibt keine Verantwortung für unsere Taten, es gibt keine Hölle. Die Pforten des Himmels stehen für jeden offen, der stirbt. Sieh mich an. Ich bin ein Atheist und ich lebe. Du musst dir keine Sorgen machen. Der Tod ist nicht etwas, was zu befürchten ist. Ich werde einige Zeit bei dir bleiben. Deine Familie hat Angst bei dir zu sein, während du im Sterben liegst, aber ich nicht. Lass mich deine Hand halten. Ich werde dir von all den wundervollen Dingen erzählen, die auf dich zukommen, über dieses wundervolle Licht am Ende des Tunnels, wo es keinen Kummer und Verlust gibt, sondern nur Gewinn. Du wirst dort so angenommen werden, wie du bist. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle. Es gibt eine Ewigkeit für alle." Das ist die New-Age-Philosophie genannt „Omega-Glauben", in welcher jeder in den Himmel kommt. Es gibt Gruppen der Anhänger dieser Philosophie, die in unsere Krankenhäuser gehen und die Sterbenden beraten – anstatt das vielmehr Gruppen aus christlichen Gemeinden mit den Sterbenden reden sollten. Der Dienst an den Sterbenden ist der am Meisten vernachlässigte Dienst. Niemand will ihn tun. Jeder hat Angst vor einem Sterbenden. Aber der Sterbende möchte dringlich wissen, was nach dem Sterben kommt. Wird es weh tun? Gibt es ein Leben nach dem Tode? Gibt es einen Himmel und eine Hölle? Wie kann ich sicher sein, das ich in den Himmel komme? Auf die letzte Frage kannst du ihnen sagen, das der Himmel ein freies Gnadengeschenk ist. Und du kannst ihnen aufzeigen, wie sie zu diesem Gnadengeschenk kommen können. Aber wenn wir uns nicht gegen diesen „Omega-Glauben" schützen, der zur Zeit unsere Krankenhäuser mit diesem tödlichen Glauben infiltriert, dann könnten wir unser eigenes Christentum verlieren. Der Sterbende wird dann ohne jeglichen Glauben sozusagen ‚nackt’ sterben. === Dr. Donald Whitaker === Unser nächster Fall, ist der von Dr. Whitaker, der immer noch als Arzt tätig ist, aber zur Zeit des Vorfalls ein Atheist war. Er hatte mit Gott nichts zu tun, aber es kam zu einer Situation, die sein Leben völlig veränderte. Wir werden das nun mit ihm zusammen erleben.
[Dr.
Donald Whitaker] Als ich dann dort 3 bis 4 Tage dort war, wurde ich krank. Ich bekam schlimme Schmerzen im Unterleib. Sofort flog ich nach Oklahoma City, rief einen meiner Freunde, einen Senator, an und bat ihn mich per Auto abholen zu lassen, da ich krank sei. Sie schickten ein Auto und brachten mich nach Hause. Dann ließ ich mich im Februar 1975 ins Whatley Hospital in Texarkana/Texas, einweisen. Dort stellte man fest, das ich eine manifeste Störung des Wasser- Elektrolyt-Haushalts im Körper hatte, sodass man mich gezielt medikamentös behandelte, damit es sich wieder stabilisierte. Zu diesem Zeitpunkt war ich Atheist. Ich war ein hartgesottener Atheist, der nur für sich selbst lebte. Atheisten sind egozentrisch – sie drehen sich nur um sich selbst. So stand es um mich innerlich, als ich nun 1975 im Krankenhaus lag. Nach 3 Tagen wurde ich operiert. Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich auf der Intensiv-Station unter einem Atemgerät wieder, das heißt diese Maschine atmete für mich. Ich konnte nicht mehr sprechen. Ich lag dort im Koma. Ich hörte, wie die Mediziner über mich sprachen, wie ernsthaft krank ich war, das ich wohl sterben und nicht mehr aus dem Krankenhaus kommen würde. Zu der Zeit war mein Haar sehr lang, weil ich es so mochte. Da hörte ich einen von ihnen sagen: „Meine Güte, sein Haar ist ja so lang!" Ein anderer sagte daraufhin: „Noch nicht ganz so lang, wie es sein wird, wenn er hier je wieder heraus kommt." Und eine dritte Stimme sagte: „Der wird hier nicht rauskommen. Der wird sterben." Nach 3 Tagen konnte ich wieder normal selber atmen. Ich erinnere mich daran, wie mir mein Chirurg, Dr. Donald Dunkon sagte: „Don, wenn du noch irgendetwas zu regeln oder zu unterschreiben hast, dann tue es ... wir wissen nicht, wie lange du dazu noch Zeit haben wirst." Ich wusste, das mein Krankheitsbefund akute hämorrhagische, narkotische Pankreatitis war. Mit solch einer Krankheit ist man nicht mehr lebenstauglich. Du kannst mit Pankreatitis leben. Du kannst selbst mit akuter Pankreatitis leben, aber mit einer akuten, hämorrhagischen, narkotischen Pankreatitis kann man nicht mehr leben. Dunkon sagte meinen beiden Söhnen, das ich den kommenden Morgen nicht mehr erleben würde. Sie gaben mir keine Überlebenschance. Da lag ich nun - ein erklärter Atheist. Ich glaubte nicht an Gott. Ich glaubte an die Kraft des Universums, da ich sie gesehen hatte. Als Arzt war ich gewöhnt mit Leben und Tod bei anderen umzugehen. Ich glaubte an etwas, aber man durfte mir nichts von Gott erzählen. Und auf jeden Fall durfte man mir nichts über eine Auferstehung, Jung-frauen-Geburt und derartige Sachen erzählen, denn ich war ja mit Forschung und Wissenschaft beschäftigt. Die Mehrheit der Ärzte und Doktoren in Forschung oder Wissenschaft glauben nicht an Gott. Sie glauben auch nicht an ein höheres Wesen. Sie glauben jedoch, das im Universum eine Ordnung (und kein Zufall oder Chaos) besteht - das stellen sie, je länger je mehr fest. Es ist sehr einfach Atheist zu sein, wenn man erfolgreich ist und es einem gut geht. Da hatte ich mich vom Sozialwesen Oklahomas zu einem der mächtigsten Männer dieses Landes hochgearbeitet – und zwar zu einem der politisch mächtigsten Männer im Staate Oklahoma. Es ist dann sehr einfach ein Atheist zu sein, wenn du das geschafft hast. So jemand kann sich zurücklehnen und sagen: „Ich brauche Gott nicht! Wer ist das eigentlich?" Aber in anbetracht dessen, das ich auf meinem Sterbebett lag, war es nun sehr schwierig weiter am Atheismus festzuhalten, denn dann fängst du an nachzudenken „...was wird sein, wenn die Leute, die von Gott reden, recht haben sollten?" Es gab einen Mann, namens Ron Short, der zwischen mir und den Pforten der Hölle stand. Dieser Mann hatte mir 5 Jahre bevor ich todkrank wurde, die Liebe Jesu bezeugt. Ich diskutierte mit ihm darüber und mochte ihn, denn er tat, was er als Christ sagte. Er war der einzigste bekennende Christ, den ich kannte, der das auch auslebte, was er sagte und bekannte. Ich respektierte ihn wirklich. Ich glaubte nicht an das, was er sagte, aber als Person respektierte ich ihn. Als ich nun so im Bett lag und mir klar wurde, das ich sterben würde, fiel er mir auf einmal ein. Ich dachte, „Was wäre, wenn Ron recht hätte? Was wäre, wenn es tatsächlich einen Himmel und eine Hölle gibt?" Und augen-blicklich kam mir ein sehr dringlicher Gedanke, wie ich wohl errettet werden könnte. Was ist Errettung? Wie komme ich zur Errettung? So schickte ich Leute los um Ron Short zu mir zu bringen. Ich wollte, das er zu mir kommt um das für mich Nötige zu tun. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie ein Mann, der vor 2000 Jahren an einem Kreuz in Israel hing, mich erretten könne. Was könnte das für mich bedeuten? Aber ich wusste, das er etwas hatte, das ich nun dringlichst brauchte. An diesem Abend war Ron nicht zu Hause – er war in Alabama. So schickte ich die Leute los ihn von dort her zu holen. Diese Nacht war die längste Nacht, die ich jemals in meinem Leben erlebte. Als ich dann so im Bett lag, glitt ich in eine Dunkelheit hinein. Es war dort sehr, sehr dunkel. Es war dort so dunkel, das es mir vorkam, als ob diese Dunkelheit in mich eindrang. Ich kann nur noch sagen, das ich meinen Körper verlassen haben musste, da ich mich daran erinnere später wieder hineingekommen zu sein. Aber ich weiß nicht, wo ich außerhalb meines Körpers war. Es gibt Leute, die erzählen, das sie ein Licht gesehen haben, oben herumschwebten, ein Gefühl der Wärme oder Liebe erlebten. All das erlebte ich nicht. Nichts von dem erfuhr ich. Vielmehr erlebte ich unsagbaren Schrecken, unsagbar-schlimmen Terror. Und ich wusste, wenn ich so weiter wegglitt, das ich nie wieder zurückkommen würde. Tief in meinem Innern wusste ich das. So kämpfte ich die ganze Nacht dagegen an. Sie sagten mir später, das ich nicht nur den Matratzenbezug von der Matratze abgezogen, sondern auch noch die Matratze auf mich gelegt hatte. Ich musste da bleiben, ich musste warten bis Ron da war. Was auch immer er zu tun hatte, ich musste auf ihn warten. Aber dann begann ich wieder meinen Körper zu verlassen und geriet erneut in diese Finsternis, diese Leere. Als ich dann aufs Neue wieder zurück in meinen Körper kam, fühlte ich wie mein physischer Körper irgendwie dumpf aufschlug. Glaube mir, bitte glaube mir – das war die entsetzlichste, erschreckendste Erfahrung, die ich je machte. Ich kämpfte die ganze Nacht hindurch. Am nächsten Morgen, so zwischen 9:30 bis 10:00 Uhr kam Ron herein. Er fragte: „Dr. Whitaker, was sagen die Ärzte wie groß Ihre Chance ist?" Ich sagte: „Ron, sie sagen mir, das ich keine mehr habe." Er sagte: „Jetzt ist die Zeit." Ich sagte: „Da hast du recht." Früher hatte ich ihn verflucht, ihn angespuckt, aber jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich das dringlich benötigte, was er hatte. Mir war nur noch eine kurze Zeitspanne hier auf der Erde verblieben und ich wusste nicht, wann die letzte Reise losgehen würde. Dann half Ron mir das Übergabegebet eines Sünders zu beten. Ich hatte keine Ahnung was das für ein Gebet war, aber ich vertraute Ron. Er führte mich durch das Übergabegebet hindurch und sagte mir, das Jesus für meine Sünden starb. Er starb für die Sünden der Welt. Ich verstand das eigentlich nicht. Er zeigte mir, wo das im Wort Gottes geschrieben stand. Versteh bitte, das ich jemand war, der mit Büchern gewohnt war umzugehen. Einen großen Teil meines Lebens, 25 bis 26 Jahre, verbrachte ich mit allen möglichen, wissenschaftlichen Büchern. Ich habe akademische Grade in Chemie, bis hinab zum normalen, praktischen Arzt. Er sagte mir etwas und ich glaubte ihm, weil es so im Buch geschrieben stand. Dies Buch kannte ich noch nicht – man nannte es die Bibel. Ron sprach mir nun das Gebet vor und ich sprach ihm das Übergabegebet nach. Eins kann ich euch sagen – es kam danach ein noch nie erlebter, wundervoller Friede über mich. Nach diesem Frieden hatte ich in all den Flaschen, dem Alkohol, den Spritzennadeln, den Drogen und Frauen gesucht – und nicht gefunden. An ich weiß nicht wie vielen Orten hatte ich danach gesucht. Aber durch nichts und nirgendwo kam ich zu diesem Frieden. Aber als ich Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland annahm, hatte ich auf einmal keine Furcht mehr. Ich glaubte immer noch, das ich sterben müsse, da ich um den Krankheitszustand wusste, den niemand überleben kann. Das wusste ich, weil ich selber Arzt bin. Ich wusste, das ich mit dem, was ich hatte, keine Überlebenschance habe. Ron zeigte mir im Wort Gottes die Stelle „...denen aber, die da glauben, werden diese Zeichen folgen ... auf die Kranken werden sie die Hände legen und sie werden sich wohl befinden." (Markus 16:18). Dann legte er mir die Hände, im Namen JESUS auf, und betete für mich. Seitdem lebe ich auf diesem Planeten, brauche kein Insulin, keine Enzyme, esse was immer ich will und jeden Tag produziert Gott in meinem Körper alles was nötig ist, ohne das ich irgendein Medikament brauche. Wenn du je mit deinen eigenen Augen sahst, wie blinde Augen sich öffneten, ein Lahmer wieder gehen und ein Aussätziger geheilt wurde, dann braucht es keine Raketen-Wissenschaft um anzuerkennen, das die Bibel wahr ist. === Dr. George Rodonaia === [Dr. Rawlings] Das Gegenteil kam jedoch nie vor. Diejenigen, die sich selbst in der Hölle wiederfanden, wussten, das sie auch dorthin gehören. Und es gab für sie keine Frage, warum sie dorthin kamen. Tatsächlich spricht Jesus selbst davon in Matthäus 25. Jesus sagte auch, das wenn Satan Dämonen austreiben würde, wie würde sein Königreich dann bestehen? (Matthäus 12:26). Warum sollte Satan Menschen zeigen, das es eine Hölle gibt? Denn dadurch würde er gegen sich selbst, bzw. sein Königreich und seine Lügen arbeiten. Nein – das wäre/ist unmöglich. Als Lichtengel kann Satan wiederum viele irreführen. Aber wenn sie die Hölle sehen, sei es als völlige Finsternis oder als loderndes Feuer, so sind das Orte, die niemand je wieder ‚besuchen’ will. Dies bringt uns zu dem Fall von Dr. Rodonaia,
einem jungen, sehr intelligenten Russen. Er war sowohl Doktor der Philosophie
als auch der Medizin – bekam jedoch Schwierigkeiten mit dem KGB. Er wollte, aber
konnte Russland nicht verlassen. Als er dennoch auf dem Wege war Russland zu
verlassen, wurde er absichtlich von einem KGB-Wagen auf dem Gehweg überfahren.
Dadurch starb er – und damit beginnt seine Geschichte.
[Dr.
George Rodonaia] Dann traf ich eine Frau aus Texas. Oftmals hatte ich bereits versucht, das Land zu verlassen. Aber es mangelte mir dabei an Hilfe. Diese Frau versuchte mir dabei zu helfen, aber das Ergebnis waren große Schwierigkeiten mit dem KGB. Ich war mit Forschungsarbeiten am „Idenotintriphosphor" beschäftigt – das ist ein Neuronen-Übermittler in unserem Hirn. Unter Zuhilfenahme der Substanz „Oxitocin", machte ich einige Entdeckungen. Ich war ein wichtiger Wissenschaftler, sodass der KGB mich nicht ausreisen lassen wollte, so beschlossen sie, mich zu töten. Dadurch kam es zu einer anderen Dimension in meinem Leben. Ich stand auf einem Bürgersteig und wartete auf das Taxi, das mich zu meinem Flug nach New York bringen sollte, als plötzlich ein Auto auf den Bürgersteig raste und mich anfuhr. Ich flog etwa 10 Meter durch die Luft und wurde dann noch von dem Wagen überfahren. Meine Freunde und Verwandte brachten mich dann ins Kranken-haus. Das Krankenhauspersonal, meine Freunde und 2 weitere Professoren erklärten mich für tot. Am Freitagabend brachten sie mich in die Gefrierkammer des Leichenhauses. Nach drei Tagen holte man mich da heraus. Es war also Montag, als sie mit der Autopsie begannen. Während dieser 3 Tage befand ich mich außerhalb meines Körpers, sah alles, was um mich herum geschah, sah meinen Körper, meine Eltern, meine Frau, mein Kind und meine Freunde. Ich sah buchstäblich ihre Gedanken. Ich sah, was sie dachten und wie sich ihre Gedanken von einer Dimension zur anderen bewegten. Es war eine unglaubliche, aber reale Erfahrung. Während dessen befand ich mich in einer Finsternis. Diese Finsternis wirkte drückend/bedrückend auf mich. Diese Finsternis war nicht außerhalb, sondern innerhalb existent für mich. Was ich sagen möchte war, das diese Finsternis drückend und bedrückend auf mich wirkte. Und, inmitten all der Furcht verstand ich nicht, warum und wieso diese Finsternis da war. Wo war ich? Ich nahm wahr, das ich keinen Körper hatte, da ich ihn nicht fühlte. Dann sah ich ein Licht. Ich kam durch ein kleines Loch zu dem Licht. Aber das Licht war so mächtig und brennend. Man kann es mit nichts auf der Welt vergleichen. Mit keinem Wort kann man es beschreiben. Dieses brennende Licht ging durch jedes Fleisch hindurch. Dabei hatte ich aber keinen Körper. Das war der interessanteste Teil der Geschichte. Dann hatte ich Angst vor diesem Licht. Ich versuchte einen Schatten zu finden, um diesem Licht auszuweichen. Was war das nur für ein Licht? Ich wusste es nicht. Man kann es das Licht Gottes nennen, oder das Licht des Lebens. Aber Licht ist Licht – und Finsternis ist Finsternis. Als Psychiater und Wissenschaftler, hatte ich noch nie darüber nachgedacht. Das einzig für mich wahrnehmbare war, das ich mich im Licht befand. In Russland wurde man nicht im Sinne Gottes auferzogen. In der Sowjetunion ging man nicht in die Kirche – das war ja bekannt. Sicher gab es einige Leute, die dort hingingen. Aber es war nur eine begrenzte Anzahl. Wir dachten, das sie doch wissen müssten, das es keinen Gott gibt. Aber diese 3 Tage im Leichenhaus veränderten mein gesamtes Leben. Sie fingen also nun mit der Autopsie an und schnitten dabei meine Brust auf. Beim ersten Schnitt öffnete ich meine Augen und sie sahen, das sie sich verkleinerten. Als sie feststellten, das meine Augen auf das Licht reagierten, wurde ihnen klar, das ich noch am Leben war. Sie brachten mich zurück ins Krankenhaus und begannen mit der Wiederbelebung. Meine Lungen versagten für eine lange Zeit ihre Funktion, so wurde ich deshalb für 90 Tage an ein Atemgerät angeschlossen. Meine Wiederherstellung geschah nicht schnell, aber nach und nach ging es mir besser. Sie ent-deckten bei der Autopsie, das ich noch am Leben war, aber noch arbeiteten nicht alle Organe einwandfrei. Die nun kommenden 9 Monate bis zur Genesung, waren eine schwere Zeit – nichts geschah augenblicklich, aber ich war wieder am Leben. Die Ärzte taten, was sie konnten, das ich überlebte und halfen mir meine Gesundheit und völlige Organfunktionen zurückzugewinnen. Als ich dann wieder zurück im ‚normalen’ Leben war, erlebte ich eine Menge verschiedenster Erfahrungen. Ich erfuhr viel Ablehnung und Kämpfe mit anderen Menschen. Aber nichts konnte mich innerlich verändern, ich wusste um meine Bestimmung, ich wusste um meinen Weg. Ich entschloss mich wiederum das Land zu verlassen, wobei mir dann erneut diese Frau aus Longview/Texas half, in die USA auszuwandern. Wir kamen dann nach Texas und leben dort bis heute. Manchmal befinden sich Dinge jenseits unseres Verstehens. Aber ich versuche sie nicht zu erklären, weil ich glaube und weiß, das Gott es besser weiß. Ich glaube, das ich nicht alles erklären muss. Aber warum wurde mir all das gezeigt und warum wurde ich dafür auserwählt? Über die Antwort auf diese Frage habe ich mich ehrlich gesagt nicht gekümmert. Vielmehr kümmere ich mich darum, das ich sehr tief an einen Gott der Liebe glaube – und, Gott ist Liebe. Und ich glaube, das Gott alles sehr, sehr gut für eine bessere Zukunft erschaffen hat – es sei denn, das wir es ruinieren. === Instruktionen für die
Herz-Lungen-Reanimation ===
[Dr.
Rawlings] Du legst die Atemwege frei, indem du das Kinn hebst, das zur Decke zeigen sollte. Das begradigt die Luftröhre. Dann verschließt du die Nasenlöcher, damit deine Luft in ihrem Mund ihre Lunge aufbläht. Du gibst ihr dann 2 schnelle Atemzüge. Dann schau, ob ihr Zwerchfell anschwillt. Wenn es anschwillt, so sind die Luftwege frei. Aber wenn sie immer noch blockiert scheinen, dann gib ihr nochmals 2 Atemzüge in den Mund, um die Luftwegs- blockierung zu beheben. Ob das Herz wieder zum Schlagen kommt, erkennst du nicht durch ein Hören darauf, sondern indem du an der Halsschlagader fühlst, die beiderseits des Adamapfels verläuft ... bom, bom, bom ... Wenn du das nicht fühlst, so gib ihr nochmals 2 schnelle Atemzüge, dann lege die Handteller beider Hände etwa 5 cm über den Schwertfortsatz, jeden Teil des Brustbeins, Zwerchfell, unteren Teil des Brustknochens aufeinander. Dann drücke mit deinem Körpergewicht darauf. Dies ist nun der kritische Moment des Lebens. Wenn du einer Person noch vor ihrem Tod die Möglichkeit gibst, Jesus Christus als ihren persönlichen Herrn anzunehmen, dann werden sie das nicht verlieren – ob du sie nun wieder zum Leben zurückbringst oder ob sie real sterben. Das verbleibt bei ihnen in Ewigkeit. Und wenn sie dann sterben, dann ist es nicht an uns zu hinterfragen, wohin sie gingen. Und der Prediger wird dann die Wahrheit sagen, das sie nun im Himmel ist. Aber all die, die auf der Straße sterben – wohin gehen sie? Daran sind dann die Pastoren, du und ich Schuld, weil wir ihnen nicht das Evangelium brachten, das als freies Geschenk für jeden da ist, der es haben will. === Abschluss === All die angeführten Höllen-Erfahrungen hatten eins gemeinsam. Sie waren stets eine Überraschung! Sie wussten alle nicht, das es einen solchen Ort gibt. Wird es für dich auch eine Überraschung sein? Wird es für mich eine Über- raschung sein? Oder werden wir (hoffentlich) vorbereitet sein? Die Hölle als solche ist nichts Neues. Sie war schon immer da. Diese Leute entdeckten sie, als sie starben und wieder zurückkamen. Sie möchten dir nun darüber noch etwas sagen ... Dr. Rodonaia Dr. Whitaker Ronald Reagan Charles McKay Howard Storm Charles McKay Howard Storm Ronald Reagan Whitaker Howard Storm Charles McKay Offenbarung 3:20 Dr. Rawlings Johannes 11:25-26 das Ende Zur Hölle und zurück der Dokumentation von Dr. M. Rawlings
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