----- DER MODERATOR SPRICHT: -----
Im Jahr 1992 wird eine Amerikanerin
koreanischer Abstammung, namens Choo Thomas, eine wiedergeborene Christin.
Was diese Geschichte so einzigartig macht, ist, dass Jesus Christus von
Nazareth sie, zwei Jahre nach ihrer Bekehrung, besucht.
Mehrere Male wird sie danach in den Himmel
begleitet und zwei Mal wird ihr die Hölle gezeigt. Choo Thomas schrieb
ein Buch über ihre Erfahrungen - das Buch lautet „Heaven is
so real“ und wurde im Oktober 2003 veröffentlicht. Innerhalb eines
Jahres nach seiner Veröffentlichung, wurde das Buch sowohl ein
internationaler Bestseller als auch eins der zehn besten der
christlich-charismatischen
Bücher in den Vereinigten Staaten. Wie kommt
es, dass eine einfache Hausfrau, deren Englisch dazu noch lückenhaft ist, es
fertig bringen konnte, ein Buch zu schreiben und herauszugeben, welches sich
dann darüber hinaus auch noch zu einem internationalen Bestseller
entwickelt? Eine viel wichtigere Frage wäre aber eigentlich diese: ‚Warum
jetzt diese Offenbarungen? „Heaven is so Real” – und
dies ist die Geschichte von Choo Thomas.
----- CHOO THOMAS SPRICHT: -----
“Nun
…. Himmlischer Vater, ich danke Dir, dass Du mir nun erlaubst
meine Erfahrungen zu bezeugen. Hallelujah. Ich wurde im Jahre 1992 ein
Christ, verliebte mich in Jesus, nachdem ich einige Male in der Gemeinde
war, und entschloss mich, Ihm jeden meiner Lebensbereiche für den Rest
meines irdischen Lebens zu geben ..... so .... Weiter möchte ich nun kurz
über ein Buch sprechen, welches „Heaven is so Real“ lautet. Als ich 15 oder
16 Jahre alt war, nahm der Herr Jesus selber mich siebzehn Male, in meinem
transformierten Körper, in den Himmel. Bevor dies geschah, be-reitete Er
alles Schritt für Schritt vor. 1994 salbte Er meinen gesamten Körper mit
Heiligem Feuer und einen Monat später zeigte Er sich mir, während eines
Anbetungs- Gottesdienstes, in der Gemeinde. Am Ostersonntag 1995 salbte Er
mich derart, dass mein Körper bebte und schüttelte – und, seitdem bebt und
schüttelt mein Körper bei den Gebetszeiten in der Gemeinde. Wie Sie sehen,
bewegt sich mein Körper hin und he; wenn ich das nicht tue, spannt sich mein
Bauch ganz fest und fühlt sich an, als wolle er explodieren – deshalb bewege
ich mich vor und zurück. So denken Sie bitte nicht, dass mit meinem Körper
etwas nicht in Ordnung wäre. Vielmehr ist es der Heilige Geist, der das tut,
weil ich über Jesus spreche. - Und dann, nach all dem, taufte Er mich mit
dem Heiligen Geist, ich sprach in neuen Zungen, sang Himmlische Lieder,
erlebte das Heilige Lachen und war so stark unter der Salbung, dass ich für
drei Stunden auf dem Fußboden lag ohne aufstehen zu können. Danach, einige
Monate später, prophezeihte Pastor Larry Randolf, dass Gott mich auf eine
spezielle Weise gebrauchen wolle. Und all seine Prophezeihungen erfüllten
sich mehr als tausendfach. Und danach, im Januar 1996, besuchte mich der
Herr Jesus mit Seiner sichtbaren Gegenwart. Und Er besuchte mich zehn Mal,
um mir mitzuteilen, wie Er mich gebrauchen wolle, alles Kommende, Seine
Pläne - wie es auch ferner im Buch geschrieben steht. Aber Er sprach nicht
davon, dass Er mich mit in den Himmel nehmen wolle. Am 19. Februar 1996,
also nach Seinen zehn Besuchen, fing Er an, mich, in meinem ebenso
transformierten Körper wie der Seine, in den Himmel mit zu nehmen. Jedes
Mal, bevor Er mich mit in den Himmel nahm, brachte Er mich zu einem
irdischen Strand. Beim aller ersten Mal, bevor Er mich mit in den Himmel
nahm, brachte Er mich zu einer Stelle des Strandes, an der ER mir ein
kleines, kristallklares Gewässer zeigte, und dann zeigte Er mir den großen,
glänzenden Tunnel. Danach nahm Er mich mit sich in den Himmel.
-----
DER MODERATOR SPRICHT: -----
Nachdem Choo durch den Tunnel gegangen war, schreibt sie:
„Der Herr und ich
gingen den Weg entlang, der von einem hohen Berg hinunter kam.
Schließlich erreichten wir ein riesiges, weißes Tor, das vor einem großen,
weißen Gebäude stand. Wir gingen durch das Tor und weiter in Richtung des
weißen Gebäudes. Wir kamen zu einem langen Korridor und gingen so lange, bis
wir in einem sehr großen Raum ankamen. Als ich mich selbst ansah, merkte ich
zum ersten Mal, dass ich ein anderes Kleidungsstück trug, als das, welches
ich am Strand getragen hatte; außerdem fühlte ich, dass sich etwas Schweres
auf meinem Kopf befand. Ich streckte meine Hand zu dem schweren Gegenstand
aus und stellte fest, dass ich eine wundervolle Krone trug, die mir
aufgesetzt worden war, ohne das ich es überhaupt bemerkt hatte. Dann sah ich
geradewegs zum Herrn hin. Er saß auf einem Thron und trug eine strahlende
Robe und eine goldene Krone. Es waren auch noch andere bei mir, die sich vor
Ihm hingekniet und niedergeworfen hatten. Die Wände des Raums bestanden aus
großen, glänzenden Steinen, die glühten. Diese mehrfarbigen Steine hatten
die Wirkung, dass der ganze Raum warm, harmonisch und geheimnisvoll
erschien. So schnell wie ich den Berg hoch und in das weiße Gebäude gebracht
worden war, so schnell fand ich mich dann am Strand wieder.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Bei meinem ersten Besuch im Himmel zeigte ER
mir Seinen Thronraum. Nachdem wir nun vom Himmel gekommen waren, saßen wir
auf dem Sand eines irdischen
Strandes. Dann fing Er an mit mir zu sprechen. Er sagte „Wir
waren jetzt im
Königreich der Himmel. Es kommen nur die dort hin, die gehorsam und
reines Herzens sind,“
weiter sagte ER
„die Verkündigung des Evangeliums ist sehr wichtig“
, dann wartete Er eine Weile bis Er weiter sprach „Christen,
die nicht ihren Zehnten geben, sind ungehorsame
Christen.“
Das waren
die letzten Worte, die Er mir nach der ersten Reise sagte.
-----DER
MODERATOR SPRICHT:-----
Choo besuchte den Himmel weitere 16 Male, und
nach jedem dieser Besuche schrieb sie: „In
meinem transformierten Körper ging ich mit dem Herrn über den Strand und
dann begleitete Er mich zum Himmel. Wir gingen durch die Perlentore und in
das weiße Gebäude, um unsere Kleidung zu wechseln. Nachdem wir unsere
Kleidung gewechselt hatten, gingen wir hinüber zur goldenen Brücke. Alles
wurde so vertraut und natürlich für mich. Ich bin mir dessen sicher, dass
jeder Gläubige dasselbe erleben wird, wenn er oder sie in den Himmel kommt.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Danach nahm Er mich weitere 16 Male mit zum
Himmel. Jedes Mal, wenn Er mich dorthin brachte, zeigte Er mir andere Dinge.
Und, jedes Mal, wenn Er mir besondere Dinge zeigte, sagte Er immer, dass Er
sie für Seine Kinder vorbereitet hat und dass Er weiß, was ihnen gefällt. So
wie Er mir auch den Strand zeigte, mich dann auf die Schönheit des Strandes
hinwies und mir klarmachte, dass ER Seine Kinder so wie den Strand kenne und
von daher weiß, was ihnen gefällt; und als Er mich mit zum Fischen nahm
sagte Er mir erneut, dass Er Seine Kinder so wie das Fischen kenne, deshalb
weiß, was ihnen gefällt und alles demgemäß für sie vorbereitet hat; mir
wurde klar, dass es im Himmel tausendmal schöner ist, als auf der Erde, auch
gibt es dort eine Menge an Dingen, die wir auch auf der Erde haben, so wie
Straßen, Gebäude, Bäume, Büsche, Felsen, Blumen, aber auch rauhe,
unwirtliche Orte außer- halb des Reiches Gottes; es gibt dort so viele
Dinge, nur das sie tausendfach schöner sind als die irdischen Dinge, einfach
wunderschön. Die Schönheit des Himmels ist unbeschreiblich und es ist mir
unmöglich sie zu beschreiben, wie wunderschön sie ist – einfach wunderschön.
Und dann wurde mir klar, wie sehr Jesus einen jeden einzelnen von uns liebt.
Er sagte es mir auf diese Weise „du siehst nun, wie sehr ich meine Kinder
liebe und deshalb tat ich auch all diese Dinge für meine Kinder“. Und das
ist auch der Grund, warum Er mich dort hin brachte – um mir zu zeigen, was
Er alles für Seine Kinder vorbereitet hat - um jeden von uns wissen zu
lassen, was im Himmel auf uns wartet; denn Er möchte, dass alle Christen
diese Dinge erfahren, um dadurch in freudige Erwartung zu kommen und sehr
gerne dorthin wollen - bevor Er kommt. Ich glaube, dass das der Grund ist,
weshalb Er mir all diese Dinge gezeigt hat. Er hat mir nicht alles
ausführlich gesagt, wissen Sie; Er zeigte mir einfach nur gewisse Dinge,
sprach nur wenig und sagte nur das Notwendige. Er ist ein so liebe- voller
Gott. Preist den Herrn!“
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Außer diesen Erfahrungen im Himmel wurde Choo
auch zwei Mal die Hölle gezeigt. Sie beschreibt die Schau, die sie von
der Hölle bekam, wie folgt: Ich konnte sehen, wie Rauch und und dunkler
Qualm aus einer tiefen Grube aufstieg. Diese Grube sah aus wie ein
Vulkankrater und in diesem sah ich Flammen, die mit ihrer glühenden,
sengenden Hitze eine sehr große Menge an Menschen umgaben, die wie in einem
qualvollen Todeskampf weinten und schrien – so wie nur die es verstehen
können, die eine sehr schlimme Verbrennung erlebten.
Die Menschen waren nackt, hatten keine Haare
und standen sehr dicht aneinander gedrängt; dabei bewegten sie sich wie
Würmer, wobei die Flammen ihre Körper mit dieser glühenden, sengenden Hitze
verbrannten. Für alle, die innerhalb der Wände des Vulkankraters gefangen
waren, gab es kein Entrinnen, da sie einerseits zu hoch, bzw. zu tief waren
und andererseits gab es dort feurige Kohlen.
Die Flammen züngelten unregelmäßig und
plötzlich aus allen Richtungen kommend. Die Menschen versuchten sich davon
weg zu bewegen und als sie meinten, dass sie es geschafft hätten und davor
sicher wären, brach unerwartet woanders das Feuer aus. So gab es absolut
keine Ruhe für diese unglücklichen Opfer der Sünde; sie waren für alle
Ewigkeit dazu verurteilt von den Höllenflammen versengt und verbrannt zu
werden – wobei sie ständig versuchten, den Flammen auszuweichen,
es aber doch nicht schafften. „Wer sind diese Menschen?“
fragte ich, „Meine
Tochter, diese Menschen kannten mich nicht ...“
-----CHOO
THOMAS SPRICHT:-----
Im Himmel gab es sehr viel Aufregendes und
Erstaunliches, aber was Er mir nun zeigte, war die Hölle. Er nahm mich mit
zur Hölle – das erste, was ich sah, war ein tiefes, unendliches Loch, dessen
Inneres mit Feuer gefüllt war. Die Menschen darin waren nackt. Sie hatten
keine Haare, sie waren unbekleidet, viele nackte Körper. Sie standen ganz
eng beieinander. Es schien, als ob sie einander stießen und schoben, weil
sie alle dem Feuer entkommen wollten. Aber jedes Mal, wenn sie sich
bewegten, folgte ihnen das Feuer – vor und zurück, vor und zurück; es war
überall Feuer und die Menschen standen ganz dicht aneinander. Sie sahen so
schmerzerfüllt und traurig aus, dass ich zu weinen anfing. - Dann nahm er
mich ein zweites Mal mit und ich sah wiederum dieselben Menschen. Dann hörte
ich Stimmen und als
ich in die Richtung sah, aus der die Stimmen
kamen, sah ich viele Asiaten. Dann sah ich dort eine Frau, die mir zuwinkte
und sagte „Es ist so heiß! Es ist so heiß!“ Ich sah genauer hin und dann
trafen sich unsere Augen – es war meine Mutter! Als ich erkannte, dass sie
meine Mutter war, wurde ich sehr, sehr traurig und fing an zu weinen. Noch
nie zuvor hatte ich einen solch schlimmen Schmerz empfunden, es war purer
Schmerz. Ich hatte so viel Schmerzen, dass ich nicht wusste, was ich tun
sollte. Und sie fuhr fort mir zuzuwinken, indem sie ständig sagte: „Es ist
so heiß! Es ist so heiß!“ Und sie wollte, wie es mir erschien, dass ich zu
ihr hinunter kommen und helfen sollte. Dann sah ich auf und erblickte andere
Menschen – da war mein Vater, meine Stiefmutter, mein junger Neffe, der sehr
jung gestorben war und ferner zwei mir bekannte Freunde. Oh, das waren
sehr, sehr schmerzhafte Momente verbunden mit Erinnerungen und ich weinte,
weinte und konnte nicht aufhören zu weinen; dann sprach der Herr Jesus zu
mir und sagte: „Tochter, ich habe einen sehr guten Grund, um dir all das zu
zeigen, aber glaub mir, ich leide mehr als du...“
Und ich erwiderte: „Herr, meine Mutter starb sehr jung, sie war sehr lange
krank. Ich denke nicht, dass sie ein schlechter Mensch war....“ ER sagte:
„Es spielt
keine Rolle wie gut ein Mensch ist, wer mich nicht kennt kommt an diesen
Ort.“ In
meinem Herzen dachte ich '...warum zeigst Du mir das alles? Es tut mir so
sehr weh...“; so dachte ich, aber ich konnte dennoch nicht böse auf Ihn
sein. Ich konnte Sein Gesicht nicht sehen, aber empfand, dass Er mit mir
weinte. Ich konnte es fühlen. Er sah so traurig aus – dann berührte Er
meinen Kopf, nahm meine Hand und wir verließen diesen Ort; aber während wir
weggingen weinte ich die ganze Zeit. Im Buch berichte ich darüber
detailliert. - Beim nächsten Besuch zeigte Er mir etwas anderes Trauriges –
und zwar abgetriebene Babys. Er nahm mich mit an diesen Ort – es war ein
sehr großes Gebäude. Es sah aus wie ein Warenlager oder Kaufhaus. Als wir
hinein gingen, war alles, was ich sehen konnte, Babys, kleine, kleine und
nackte Babys. Und sie lagen alle nebeneinander. Hummm, und ich fing
an zu weinen. 'Herr, warum sind so viele Babys hier?' Er sagte,
„Es sind abge- triebene Babys“.
Ich fragte 'Was hast Du mit ihnen vor?' Er sagte „Wenn ihre
Mütter sich bekehren und dann in den Himmel kommen, dann bekommen sie ihre
Babys wieder“. Das war, was Er sagte.
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Auf ihrer 17. Reise zum Himmel sagte Jesus zu
Choo, dass dies ihre letzte Reise zum Himmel sein würde. Darüber schreibt
sie: „Seine
Worte hatten mich zutiefst berührt. Mein Herz brannte voller Liebe für
meinen Herrn. Er stand
auf, und ich wusste, dass es an der Zeit war zu wegzugehen. Ich weinte
fortwährend, aber mein Herz war durch das Wissen, dass ich ewig mit dem
Herrn leben und Er auch immer mit mir auf der Erde sein würde, völlig
beruhigt. Im Umkleideraum umarmte mich ein Engel des Herrn. Es war so
ungemein erfreulich an einem Ort zu sein, in dem so viel Liebe,
Barmherzigkeit und Mitgefühl ständig anwesend waren. Als ich meine Kleider
wechselte, vermutete ich, dass sowohl Abraham als auch der Engel wussten,
dass dies mein letzter Besuch im Himmel sein würde. Als ich aus dem
Umkleideraum ging, umarmte mich der Engel nochmals. Der Engel hatte blonde
Haare, eine fließende, weiße Robe und ein Gesicht, dass zart und warm war.
Der Engel lächelte, als ich zum Herrn ging.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Als der Herr Jesus mich zum 17. Mal mit in
den Himmel nahm, zeigte Er mir Wolken. Und das war das Ende meiner Besuche
im Himmel. Der Herr Jesus sagte „Dies ist das letzte Mal, das du hier bist.
Ich werde dich bis zum letzten Tag deines Lebens nicht mehr hierher bringen.
Ich empfand es innerlich, dass das letzte Mal sei. Und ich fing an zu
weinen, weil ich einfach von dort nicht weg wollte. Ich hielt Seinen Arm und
sagte zu Ihm „Herr, bitte lass mich hier, ich möchte nicht weg von hier -
vielmehr möchte ich immer und immer wieder kommen.“ Es war sehr, sehr
traurig für mich, dass ich nicht mehr dorthin zurück durfte, obwohl ich
jedes Mal, wenn ich mit Jesus in den Himmel durfte, auch traurige Dinge sah,
aber die tiefe Freude und den tiefen Frieden, die ich dort hatte, werde ich
nie mit Worten ausdrücken können, nein, niemals. Auch wenn ich dort manchmal
traurig war, so hatte ich doch immer noch die Freude und den Frieden in mir.
Und so viel Liebe war dort ... ich musste viele Tage deshalb weinen.
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Die Bibel
spricht über einen Tag, an dem Jesus für Seine Gemeinde wiederkommen wird.
In 1.Thessalonicher 4:16-17 lesen
wir „Wenn Gottes Befehl
ergeht, der oberste Engel ruft und die himmlische Posaune ertönt, wird
Christus, der Herr, selbst vom Himmel kommen. Zuerst werden dann alle, die
im Vertrauen auf Ihn gestorben sind, aus dem Grab auferstehen. Danach werden
wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen auf Wolken in die Luft
gehoben und dem Herrn entgegengeführt werden, um Ihn zu empfangen. Dann
werden wir für immer mit Ihm zusammen sein.“
Dies wird als die Entrückung bezeichnet.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Nach alle dem, einige Wochen später, brachte
der Herr Jesus mich, in meinem und Seinem Geistkörper, erneut zum Strand.
Und als wir an dem uns bekannten Ort saßen und für einige Zeit miteinander
sprachen, sagte Er mir „Ich will dir etwas zeigen.“ In derselben Minute, in
der Er das sagte, hatte ich eine Visionsstimme. Jedes Mal, wenn Er mir
etwas Besonderes zeigte, bekam ich eine besondere, Visionsstimme, die aus
meinem Innersten, in der Bauchgegend, kam. Sie war sehr laut und dauerte
sehr lange an. Dann konnte ich Geräusche hören, immens laute Geräusche, so
als wenn die ganze Welt zusammenbrechen würde, derart laute, schreckliche
Geräusche. Als ich aufblickte, sah ich, das die Luft weiß war. Menschen mit
weißen Gewändern flogen überall herum, sie tauchten auf, verschwanden und
neue tauchten auf, die Luft war mit Menschen erfüllt. Dann wurde mir klar,
dass das die Entrückung sein müsste. Ich lachte, weinte, schrie, war so
aufgeregt und sah dann meine Enkelin, die nur 10 Monate alt war und noch
keine Haare hatte, wie sie plötzlich aus dem Raum durch das Fenster flog.
Auf einmal hatte sie eine weiße Robe an und ihre Haare waren schulterlang.
Sie können sich vorstellen, wie aufgeregt ich war. In der nächsten Minute
sah ich meine andere Enkelin, die nur 4 Monate alt war und auch noch keine
Haare hatte. Auch sie flog aus dem Fenster und hatte, wie die andere, auch
eine weiße Robe an. Ihre Haare waren ebenfalls schulterlang. Ich schrie,
weinte, lachte und war so aufgeregt wie noch nie in meinem Leben, sodass es
das ganze Haus hören konnte. Wie gut, dass mein Mann nicht zu Hause war.
Wenn er zu Hause gewesen wäre, hätte er bestimmt angenommen, dass mit mir
wohl etwas nicht stimmte. Danach zeigte Gott mir eine andere Szene. Dies
Geschehen war sehr traurig. Es war schrecklich.
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Die Bibel berichtet uns auch von einer Zeit
großer Not und Elend, und zwar direkt
nach der Entrückung. In Matthäus 24:21-22
sagte Jesus „Denn was
dann geschieht,
wird furchtbarer sein als alles, was jemals seit Beginn der Welt geschehen
ist oder in Zukunft noch geschehen wird. Wenn Gott diese Schreckenszeit
nicht abkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet werden. Er wird sie
aber denen zuliebe
abkürzen, die Er erwählt hat.“ Diese
Zeit wird als die Große Trübsal bezeichnet.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Nun, danach zeigte der Herr Jesus mir ein
anderes Geschehen. Es waren die Zurück- gebliebenen. Unter ihnen waren auch
sehr viele Christen. Denn sie rannten alle. Wissen Sie, wenn es keine
Christen gewesen wären, wären sie nicht gerannt. Es war alles voll an
Polizisten und Menschen, und sie rannten mit Angst und Panik im Gesicht,
rannten zum Auto, rannten zum Boot, rannten zu den Bergen, wussten nicht
wohin sie laufen sollten, so als wenn sie von einem Monster oder ähnlichem
verfolgt würden. Sie waren so verängstigt, wissen Sie, es war so eine immens
schreckliche und fürchterliche Szene. Danach sprach der Herr Jesus zu mir
„Das, was du jetzt
gesehen hast, ist nichts verglichen mit dem Tag, der noch kommen wird.“ Und
danach sprach Er zu mir „Nachdem all die Meinen entrückt worden sind, wird
Satan die Weltherrschaft übernehmen und er wird von jedem verlangen, dass er
die Zahl 666 annimmt. Und jeder, der sich weigern wird, wird enthauptet
werden. Daher werden diejenigen, die das Zeichen des Tieres nicht empfangen
wollen, ihr Herz Jesus geben und mit Ihm dann zusammen in der Ewigkeit sein,
Offenbarung 20:4. Und
alle, die das Zeichen des Tieres, die Zahl 666 annehmen, werden in den
Feuer- see geworfen, in dem sie ruhelos für alle Ewigkeiten brennen werden,
Offenbarung 14:11.
Deshalb sollten Sie über
all das Bescheid wissen und sich vergegenwärtigen, dass es nicht einfach
sein wird, sich enthaupten zu lassen. Auch werden diejenigen manche Qualen
vor der Enthauptung zu erleiden haben, da Satan es einem nicht einfach
machen wird, das Zeichen abzulehnen. Wer auch immer diese Zeilen liest und
keine enge, persönliche Gemeinschaft mit Jesus Christus hat, bitte ich, tun
Sie alles Menschenmögliche für Ihr ewiges Leben mit Jesus Christus. Und wenn
Sie zurück- gelassen werden sollten, nehmen Sie bitte nie und niemals das
Zeichen des Tieres 666 an, was immer es auch kosten möge. Es ist viel besser
eine Zeit lang etwas zu leiden, als für immer und ewig im Höllenfeuer zu
brennen; bitte nehmen Sie das, was ich Ihnen sage, in Ihrem Interesse, sehr
ernst.
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Das Buch, „Heaven is so Real“ ist derzeit
bereits in vielen Sprachen übersetzt und wird überall auf der Welt
vertrieben. Es gibt auch eine MP3-Version dieses Buches, die online käuflich
zu erwerben ist.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Nun, das Buch wird gut verbreitet. Es ist ein
internationaler Bestseller. Der Herr ge-brauchte Dr. Yonggi Cho für die
Übersetzung des Buches. Er benötigte für das Übersetzen zwei, statt der
üblichen sechs bis sieben Monate. An dem Tag, als das Buch fertig gedruckt
war und zum Verkauf kam, „explodierte“ es sozusagen in Korea und wurde
zur Nr. 1 der dortigen Bestseller. Der allmächtige Gott gebrauchte Dr.
Yonggi Cho auf eine großartige Weise. Er hat fast 800000 Gemeindeglieder,
daher gebrauchte und wählte ER ihn für die Übersetzung dieses Buches aus.
Preis sei dem Herrn, denn das Buch ist unser Jesus-Endzeitbuch. ER möchte,
dass alle Christen dieses Buch lesen und den Inhalt anderen bezeugen; viele
tun es auch, denn wenn sie dann ein Buch kaufen, so kaufen sie es danach
dutzend- und hundertfach, und sagen dann, dass dies Buch neben der Bibel,
das beste Mittel zur Evangelisation ist. Und dann erhalte ich so viele
e-mails, dass ich keine Zeit mehr für mich selber habe. Vor allem, wenn ich
e-mails von Teenagern im Alter von 12, 13 Jahren erhalte. Sie schreiben mir,
wie sehr sie das Buch lieben. Sie lieben Jesus, nennen es das 'Jesus- Buch'
und erfahren dadurch eine innere Veränderung. Einige von ihnen schrieben
mir, dass sie mit der Schule aufhören und nur noch Gott dienen wollen. Dann
sage ich ihnen, dass sie das nicht tun sollen. Ihr müsst lernen, Gott will,
dass ihr eine Ausbildung bekommt. Das ist es, was ich ihnen sage. Aber, so
sage ich ihnen ferner, was immer du tust, setze Gott an die erste Stelle.
Wenn ich ihre e-mails beantworte, sind sie sehr glücklich. Wissen Sie,
tausende von Menschen werden durch dieses Buch verändert, weil das Buch
Jesus gehört. Und Er hat all Seine Versprechen in bezug auf das Buch von
Anfang bis zum Ende erfüllt. Er sagte mir, dass Er sich um alles vom Beginn
bis zum Ende kümmern würde. Nun, ich war sehr besorgt, wegen so vieler
Dinge, wissen Sie; aber dann sagte Er mir „Warum sorgst du dich? Dies ist
mein Buch, ich werde mich schon darum kümmern – und das sagte Er mir jedes
Mal Und so hat Er sich um alles, von Anfang bis Ende, gekümmert. Wer immer
dieses Buch lesen wird, wird wissen, dass dieses Buch Jesus gehört und dass
Er sich um alles damit zusammenhängende gekümmert hat. Alle Seine
Versprechen in bezug auf dieses Buch hat Er erfüllt. Nun, das Einzige, was
mir blieb ist derTanzdienst. Er trainierte mich dafür. Es ist das heilige
Tanzen, ich tanze insgesamt bereits drei Jahre und davon zwei Jahre in der
Gemeinde. Nun sind es bereits drei und ein halbes Jahr, und ich warte auf
Ihn. Warten ist das Schwierigste im Dienst für Gott. Wissen Sie, ich habe
sieben Jahre warten müssen, bevor Er das Buch publizierte. Manchmal dachte
ich, ob Er wohl jemals das Buch zur Veröffentlichung bringen wird, aber wie
Sie sehen, Er erfüllte Seine Worte.
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Gegen Ende ihrer himmlischen Reisen versprach
Jesus ihr etwas ganz Besonderes.
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Nun, das Ende der Besuche traf ein, nachdem
ich das Manuskript für das Buch fertig hatte. Dann brachte Er mich zu dem
irdischen Strand. Und wir verbrachten dort einige Stunden. Dann sagte Er
mir, dass Er mich jeden Montag zu diesem Strand bringen werde. Das war am
27. Mai 1996. Und Er ließ kein Mal aus - seitdem bringt ER mich jeden
Montag, in einem transformierten Körper, dorthin. Er weckt mich wenige
Minuten nach 12 Uhr am frühen Montagmorgen auf. Mein Körper schüttelt 30
Minuten lang, genau 30 Minuten, nicht mehr und nicht weniger, dann wird
Seine Gegenwart sichtbar und damit auch Sein und mein geistlicher Körper;
und dann gehen wir zum Strand. Und, wenn wir dann da sind, spricht Er
meistens, und ich höre zu. Dann singe und tanze ich mit meinem geistlichen
Körper, und das ist dann die schönste Zeit meines Lebens.
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Der Grund, warum Jesus am Kreuz starb,
liegt in Johannes 3:16
„Gott hat die
Menschen so
sehr geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn hergab. Nun werden
alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern
ewig leben.“ Deshalb, gemäß
Römer 10:9
„Wenn ihr also mit dem
Mund bekennt,
>Jesus ist der Herr!<, und im Herzen
glaubt, dass Gott Ihn von den Toten auf- erweckt
hat, werdet ihr gerettet.“
-----CHOO THOMAS SPRICHT:-----
Nun, ich höre so viele Menschen sagen „Wen
kümmert's, nachdem du tot bist, haha.“Darauf sage ich „Sie sollten sich
besser darum kümmern“. So etwas hörte ich, als ich Zeugnis gab. „Wenn Sie
sterben, gibt es nur zwei Orte, wohin sie gehen – entweder in den Himmel
oder in die Hölle“. Und erneut hörte ich „Eeeeeh, wen kümmert's, wenn ich
sterbe.“ Sie reden so, als wüssten sie nicht, was nach dem Tod geschieht.
Ich sagte, „Sie sollten sich besser darum kümmern, was nach Ihrem Tod
passiert. Wissen Sie warum? Wenn Sie sterben, stirbt Ihr Körper, aber Ihr
Geist und Seele werden niemals sterben. Deshalb können Sie sich an alles –
Schmerz, Freude, Glück erinnern, so als ob Sie noch am Leben wären.“ Aber
dennoch glauben sie mir nicht. Und dann werden sie auch noch böse auf mich.
Ich sage dann „Ich hoffe, dass Sie sich eines Tages an all das erinnern, was
ich Ihnen gesagt habe. Kennen Sie Jesus?“ Sie sagen dann „Ich kenne Gott.“
Daraufhin sage ich „Nun, Jesus ist Gott, Er ist der Vater, Er ist der
Heilige Geist, Er ist alles in allem. Wenn du Jesus nicht kennst, sondern
nur Gott, so bringt dich das nicht in den Himmel.“ Ich rede und rede, aber
die meisten Leute wollen nicht hören. Dennoch rede ich weiter, egal wie und
was, aber sie wollen einfach Gottes 'Rettungspaket' nicht annehmen. „Wissen
Sie was,“sage ich, „O.K., Sie wollen Gottes 'Rettungspaket' nicht annehmen,
gut – aber eines Tages werden Sie feststellen, dass das Volk Gottes entrückt
wird. Dann werden Sie wissen, wovon ich jetzt rede. Doch, ich bitte Sie,
wenn diese Zeit kommt, niemals die Zahl 666 anzunehmen. Denn, wenn Sie sie
annehmen, werden Sie in der Hölle für immer und ewig brennen. So bitte ich
Sie mehrmals: 'Nehmen Sie niemals die Zahl 666 an.' Vergessen Sie es bitte
nicht!“ Dann sagen einige „O.K.“. All das be- zeuge ich vielen, vielen
Menschen. Ich möchte nun für diejenigen beten, die noch niemals das
Gebet zur Bekehrung gebetet haben. Bitte sprechen Sie mir nach: „Herr Jesus,
ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist und für mich gestorben bist. Bitte
komm in mein Herz und werde mein Herr und Retter. Ich bitte Dich, mir alle
meine Sünden zu vergeben, mich mit Deinem kostbaren Blut zu reinigen und von
jetzt an über all meine Lebensbereiche die Kontrolle zu übernehmen. Herr
Jesus, fülle mich mit Deinem Heiligen Geist und bevollmächtige mich zu
Deiner Verherrlichung gebräuchlich zu werden. Ich möchte Dir dienen, Dich
lieben, mein ganzes Leben lang Dir gehorchen und ein Segen für andere
werden. Vater, ich danke Dir, dass Du mich zu einem Deiner Kinder machst. Im
heiligen Namen Jesus. Amen. Hallelujah!“ Jeden, der mir dies Gebet von
Herzen nachgesprochen hat, möchte ich bitten, in eine Gemeinde zu gehen, auf
das Wort Gottes durch die Pastoren zu hören und täglich das Wort Gottes zu
lesen – mehr noch, zu studieren. Beten Sie öfters am Tag und pflegen Sie
Ihre Beziehung zu Jesus. Vielen Dank, Amen. Hallelujah.“
-----DER MODERATOR SPRICHT:-----
Im Namen der Choo-Thomas-Dienste möchte ich
mich bei allen bedanken, die unsere DVD-Präsentation angesehen haben. In
„Heaven is so real“ sagte Jesus, dass Er für Seine Gemeinde früher
zurückkommen werde, als wir alle annehmen
–
so sollten wir uns besser darauf vorbereiten und Gott stets
in unserem Leben alle Ehre geben.
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Heaven is so Real
Video Documentary Transcript
German
by Choo Thomas |